"Unsere Mitarbeiter sind Kern und Antrieb von ILLIES."

C. Michael Illies - Geschäftsführender Gesellschafter

Mit ILLIES nach Asien

Als Vertriebs- und Projektpartner ist ILLIES sowohl auf den Vertrieb erklärungsbedürftiger Investitionsgüter und Technologien in asiatischen Märkten als auch auf die Betreuung komplexer Projektabwicklung für den lokalen industriellen Anwender spezialisiert.

Wir sind ein Hamburger Unternehmen, das in sieben asiatischen Ländern mit insgesamt 13 Niederlassungen vertreten ist. Täglich tragen circa 300 Mitarbeiter aus verschiedenen Kulturen wesentlich zu unserem Erfolg bei. Daraus ergibt sich eine multikulturelle Unternehmenswelt, in der zwar auf Englisch kommuniziert wird, aber die lokalen Eigenschaften und Sprachen nie verloren gehen, sondern als wesentlicher Vorteil bewusst integriert werden. So werden seit über 160 Jahren deutsche Zuverlässigkeit und Integrität mit der hohen Flexibilität und Dynamik Asiens verbunden.

Wir suchen ständig qualifizierte Fachkräfte und insbesondere erfahrene Vertriebsingenieure, die ein hohes Maß an fachlicher und sozialer Kompetenz, Bereitschaft zur proaktiven Teamarbeit, sprachliche Fähigkeiten sowie Flexibilität, Mobilität, Zuverlässigkeit und Lernfähigkeit mitbringen.

Ihre Initiativbewerbung ist jederzeit willkommen!

Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an karriere(at)illies.de.


Warum ILLIES?

  • Inhabergeführtes Familienunternehmen mit Ausrichtung auf nachhaltige Partnerschaften
  • Respektvolle Führungskultur mit flachen Hierarchien, die unternehmerisches Denken und eigenverantwortliches Handeln fördern
  • Starke Team- und Zusammenarbeit
  • Offene und direkte Kommunikation
  • Flexible Arbeitsbedingungen
  • Internationales und modernes Arbeitsumfeld
  • Einsatzmöglichkeiten und interne Karrierewege mit Führungsaufgaben in Asien
  • Arbeiten im Umfeld hochmoderner Technologiebereiche in Zukunftsmärkten
  • Attraktive Vergütung und zusätzliche Benefits

Haben Sie noch Fragen?

Dann schreiben Sie uns! Wir beantworten gerne Ihre Fragen zum Einstieg bei ILLIES.

GALERIE - ARBEITEN BEI ILLIES - EINDRÜCKE AUS HAMBURG UND TOKIO


ILLIES als Ausbildungsbetrieb

Ausbildung hat bei ILLIES Tradition. Diese Tradition spiegelt sich entsprechend stark in dem von uns konsequent beschrittenen Weg, über den wir uns seit Jahren als Familienunternehmen zu unserer Verantwortung als Ausbildungsbetrieb bekennen. Viele unserer langjährigen Mitarbeiter haben ihren Weg zu ILLIES über eine Ausbildung bzw. ein duales Studium bei uns gefunden. Dabei kooperieren wir mit der Hamburg School of Business Administration, einer dualen Wirtschaftshochschule unter Trägerschaft der Hamburger Handelskammer. Entsprechend zeichnet sich eine Ausbildung bei ILLIES seit je her durch die enge Verknüpfung von Theorie und Praxis in einem internationalen Berufsumfeld aus.

Bereits seit den 1970er-Jahren kooperiert ILLIES mit den lokalen Hochschulen – damals mit der Wirtschaftsakademie Hamburg, seit 2004 mit der Hamburg School of Business Administration (HSBA). www.hsba.de

Im Rahmen dieser Zusammenarbeit bietet ILLIES interessierten Abiturienten die Möglichkeit eines dualen Studiums.

Das duale Studium 

  • Präsenzphasen im Unternehmen wechseln sich mit den Studienphasen an der HSBA ab. Zwei Drittel der Studienzeit sind Präsenzphasen bei ILLIES, ein Drittel sind Vorlesungen an der HSBA
  • Nach zwei Jahren wird die externe Prüfung zur Außenhandelskauffrau oder zum Außenhandelskaufmann vor der Handelskammer Hamburg abgelegt. Die Kosten des Kurses zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung übernimmt ILLIES komplett
  • Das duale Studium an der HSBA kombiniert innerhalb von drei Jahren zwei Abschlüsse: Außenhandelskauffrau/-mann und den international anerkannten akademischen Grad des „Bachelor of Science“

Die praktische Ausbildung bei ILLIES 

  • Einblicke in verschiedene Fachbereiche am Standort Hamburg, Accounting, Finance, Personal, Transport & Logistik , Marketing, Vertrieb
  • Mitarbeit im Tagesgeschäft, Übernehme eigener Projekte
  • Ausbildungsvergütung, Übernahme von 75% der HSBA Studiengebühren 

Die Absolventen des dualen Studiums sind ideal auf den Arbeitsalltag vorbereitet und haben gute Karrierechancen. 

 

WAH-ABSOLVENT FRANK KÖNIG 

Viel Arbeit, beständige Freundschaften 

Frank König hat 1979 mit dem „Hamburger Modell“ begonnen und gehörte damit dem fünften Jahrgang an der Wirtschaftsakademie Hamburg an. 


Sein Ausbildungsunternehmen während des dualen Studiums hieß damals: ILLIES. Sein Arbeitgeber heißt heute: ILLIES. König ist überzeugt: „Beziehungen schaden nur dem, der keine hat.“

Und er ist sich sicher: „Die HSBA Alumni Association ist ein exzellentes Beziehungsnetzwerk“. „Viel Arbeit“, das ist der erste Gedanke, der dem Managing Director bei seiner Erinnerung an die Wirtschaftsakademie Hamburg durch den Kopf schießt. Und gleich hinterher: „Die langen und intensiven Freundschaften.“ Sie halten bis heute und gründen auf einem engen Zusammenhalt an der Wirtschaftsakademie in einer fast Familiären Atmosphäre mit gegenseitiger Unterstützung und vielen gemeinsamen Aktivitäten. Belastbare Beziehungen sind in den Augen von König ein entscheidender Erfolgsfaktor.

Absolventen der HSBA und der Wirtschaftsakademie Hamburg gibt es mittlerweile fast überall auf der Welt und in fast allen Branchen und Geschäftsbereichen. „Es wird hilfreich sein, bei Projekten oder auf Reisen auf das neue Alumni-Netzwerk zurückgreifen zu können“, so Königs Einschätzung. Schon kurz nach seinem Studienabschluss ist Frank König nach Asien gegangen.

Seine Stationen waren Indonesien, Japan, Südkorea und mehr als neun Jahren Indien. Hamburg blieb er dabei immer eng verbunden, zum Beispiel als Hamburg Ambassador – und durch seine Freundschaften aus Wirtschaftsakademiezeiten. 

Über das NIT Northern Institute of Technology Management

Am NIT (Northern Institute of Technology Management) lernen Talente aus aller Welt, Managementaufgaben verantwortungsvoll zu übernehmen. Mit seinem Masterprogramm in Technology Management (M. A./MBA) bietet das NIT ein englischsprachiges Studium an, das neben dem Beruf oder auch in Kombination mit einem M. Sc. in Ingenieurwissenschaften an der Technischen Universität Hamburg (TUHH) als Doppelmaster absolviert werden kann. Bis zu 35 internationale Studierende beginnen jedes Wintersemester das Masterprogramm.

Masterprogramm Technology Management

In persönlichen digitalen Lernpfaden, die aus Präsenz- und Gruppenphasen sowie online-basiertem Lernen bestehen, werden die Studierenden ermutigt, Methoden projektbasiert anzuwenden und Veränderungen verantwortungsvoll zu managen. Das NIT legt besonderen Wert darauf, dass Studierende durch Erfahrungswissen anhand von realen Projekten lernen, um handlungsfähig zu werden. So entwickeln sie Kompetenzen, um unternehmerisch und verantwortungsvoll zu handeln und Innovationen zum Wohle von Mensch und Umwelt voranzutreiben. Um eigenverantwortliches Lernenzu ermöglichen, steht für jede/n Studierende/n ein reales Projekt - MyProject - im Zentrum des Studiums am NIT.

Studieren am NIT bietet viele Vorteile:

  • Praxis- und projektorientiertes Lernkonzept, das zukunftsorientierte Kompetenzen fördert
  • Interkulturelle Community
  • Enger Draht zur Industrie: Praktikum und Masterarbeit im Unternehmen möglich
  • Internationale Dozent/innen von renommierten Business Schools, Universitäten und aus der Wirtschaft
  • Individuelle Begleitung durch Dozenten/innen, Tutor/innen und Mitarbeiter/innen
  • Hilfestellung bei der Karriereplanung
  • Wohnen auf dem Campus: moderne Apartments im NIT-Gebäude
  • Globales Alumni-Netzwerk und Freundschaften auf der ganzen Welt
  • Hochschulabschluss durch die Technische Universität Hamburg (TUHH)

Das NIT wurde 1998 von 40 Professoren der TUHH als gemeinnützige GmbH gegründet und befindet sich auf dem Campus der TUHH im Hamburger Süden.

Lernen Sie hier wie Sie sich bei NIT für ein Masterstudium in Technology Management (M.A./MBA) bewerben können, während Sie 20 bis 30 Std./Woche) bei ILLIES arbeiten.

 

Ein Blick in das ILLIES-Team

Einen Einblick wie ILLIES Mitarbeiter fördert und unterstützt und wie Ihr Karriereweg aussehen kann, zeigen Ihnen die Mitglieder unseres Teams hier.

An der HSBA habe ich Business Administration mit der Vertiefung Finanzmanagement studiert. Nach meinem Bachelor-Abschluss 2007 bin ich bei meinem Ausbildungsbetrieb ILLIES  geblieben. Zuerst war ich im Bereich Controlling, später für die Sparte Anlagenbau in den GUS-Ländern tätig. Seit 2011 bin ich Niederlassungsleiter in Vietnam, wo ich die Büros in Hanoi und Ho-Chi-Minh-City leite, was sehr spannend ist!

An der HSBA und durch das gesamte Konzept des dualen Studiums habe ich gelernt, verschiedene Aufgaben und Prüfungen gleichzeitig zu meistern. Das Wichtigste war für mich nicht immer, was man lernt, sondern wie man effizient lernt. Die im Studium erlernten Methodiken und Soft-Skills sind für mich bis heute aktuell, denn im internationalen Handel wird täglich Durchsetzungsstärke mit interkulturellem Verständnis abverlangt.

Seit einigen schon Jahren arbeite ich in meinem Traumberuf. Bereits mit 18 Jahren wollte ich ins Ausland – auf dieses Ziel habe ich stets hingearbeitet, ohne dabei ungeduldig zu werden. Meiner Ansicht nach sollte man sich Ziele stecken und kontinuierlich daran arbeiten, diese zu erreichen. Die Wahl des Kooperationsunternehmens war dabei natürlich sehr wichtig. Für meinen Werdegang war ein familiengeführtes Handelsunternehmen mit Fokus auf den asiatischen Raum sehr förderlich.

Neben den vielen Reisen, den verrückten alltäglichen Dingen in Vietnam und den interessanten Charakteren, denen ich begegne, fällt es mir schwer, ein ganz besonderes Highlight hervorzuheben, aber die Treffen mit Angela Merkel und Gerhard Schröder gehören auf jeden Fall dazu.

Was Zeit für mich bedeutet? Zeit ist ein kostbares Gut. Oft höre ich die Behauptung, es fehle die Zeit für bestimmte Aktivitäten. In Wahrheit jedoch nimmt man sie sich einfach nicht. So bringt es mein Beruf zwar mit sich, dass ich viel Zeit in meine Arbeit investiere, meine Freizeit verbringe ich jedoch mit meiner Frau und meinen Söhnen. Dieser Ausgleich ist für mich sehr wichtig.

 

Expatriate – Mit ILLIES in Asien heimisch werden

ILLIES ist mein bislang einziger Arbeitgeber. Und das seit über sechzehn Jahren. Das klingt in der heutigen Zeit ungewöhnlich, aber meine Aufgabengebiete in Hamburg und China waren immer sehr abwechslungsreich und fordernd.

Als ich das HSBA Studium bei ILLIES begann hatte ich noch keinen festen Plan in Asien zu leben. Sehr schnell merkte ich allerdings, wie spannend es sein kann, sich in einem internationalen Umfeld und insbesondere in der dynamischen asiatischen Region zu bewegen. Das Angebot zur Entsendung nach China habe ich ohne zu zögern angenommen, denn ich habe das als einmalige Chance und Möglichkeit zum persönlichen Wachstum wahrgenommen.

Ein Umzug nach China bringt viel Neues – auch Unwägbarkeiten – mit sich. Geholfen haben mir die vielen Kollegen, die vor mir für ILLIES ins Ausland gegangen sind und ihre Erfahrungen mit mir geteilt haben. Da war immer jemand, der mir mit Rat und Tat beseite stand. In meinen ersten Jahren in China sind gerade die Mitarbeiter in Guangzhou zu meiner zweiten Familie geworden. Das Team dort hat mir im Ausland einen richtig guten Start ermöglicht. Gemeinsam gehen wir auch heute noch durch dick und dünn.

 

"In meinen ersten Jahren in China sind gerade die Mitarbeiter in Guangzhou zu meiner zweiten Familie geworden. Das Team dort hat mir im Ausland einen richtig guten Start ermöglicht. Gemeinsam gehen wir auch heute noch durch dick und dünn."

 

In meiner heutigen Führungsposition versuche ich, genau das vorzuleben: Für meine Teammitglieder ansprechbar zu sein und sie zu unterstützen sowie mögliche Handlungsalternativen und zusätzliche Gedanken aufzuzeigen. Letztendlich ist das ein Spiegelbild unseres täglichen Tuns bei ILLIES. Wir produzieren nicht, wir sind ein "People Business". Wir bringen unsere Kunden und Lieferanten zusammen. Dabei haben wir immer das Ziel vor Augen, eine langfristige, für alle Beteiligten erfolgreiche, Partnerschaft aufzubauen. Das heißt, wir suchen nicht nur die jeweils richtige technische und kommerzielle Lösung, sondern machen unser Business auf Augenhöhe.

Trotz der Kooperation im Team, bin ich stets gefordert, eigenverantwortlich und selbstständig zu handeln. Die Tätigkeit in China erfordert, dass ich an vielen Themen gleichzeitig arbeite. Das verlangt strukturiertes Arbeiten und die Fähigkeit, kurzfristig zu priorisieren. Flexibilität ist unabdingbar. Das kein Tag wie der andere ist, macht den Job aber gleichermaßen spannend.

 

"Die Tätigkeit in China erfordert, dass ich an vielen Themen gleichzeitig arbeite. Das verlangt strukturiertes Arbeiten und die Fähigkeit, kurzfristig zu priorisieren. Flexibilität ist unabdingbar. Das kein Tag wie der andere ist, macht den Job aber gleichermaßen spannend."

 

Das Leben als Expatriate bedeutet, bis zu einem gewissen Grad, von der Familie in Deutschland loszulassen - auch wenn die heutigen technischen Möglichkeiten den Kontakt erleichtern. Rückblickend kann ich sagen, dass der Schritt mit und für ILLIES ins Ausland zu gehen, für mich persönlich genau richtig war. Gemeinsam mit meiner Frau und Tochter freue ich mich auf weitere zahlreiche Jahre hier in Asien.

 

Kurzprofil von Kristopher Rodenbusch

Den Bachelor in Betriebswirtschaft frisch in der Tasche, wird Kristopher Rodenbusch 2005 in die Abteilung "Machines Industrial" übernommen. Für das Portfolio "Sondermaschinen für gummi- und kunststoffverarbeitende Industrien" betreut er die Märkte Japan, Korea, China, Taiwan, Russland, Indien, Indonesien und Vereinigte Arabische Emirate. Für Messe- und Projektunterstützung ist er vor allem in China, Russland und Deutschland unterwegs.

Ein Wechsel in die Abteilung "Textilmaschinen" zur Betreuung des Herstellers Karl Mayer in China erfolgt Anfang 2008. Bereits hier übernimmt er als Vorbereitung auf eine Entsendung nach Asien zeitweise Aufgaben als Sales Manager in China und geht 2009 nach Guangzhou. In dieser Zeit erwirbt er nebenberuflich den Diplom Kaufmann (FH). Seit 2013 ist er General Manager bei ILLIES China in Shanghai, seit 2016 Executive Vice President Sales, Business Unit "Textile Technology". Er lebt mit seiner Familie in Shanghai und ist mittlerweile in China heimisch geworden.